Erfahren Sie, wie wir Eizellen, Samen und Embryos konservieren

Veröffentlicht: 21 Juni 2013|Aktualisiert: 22 April 2022|Über assistierte Reproduktion.|

Unsere Tanks neuester Generation garantieren unseren Patienten Sicherheit, Schutz und die Konservierung der Proben auf höchstem Niveau

Das Einfrieren (oder Vitrifizierung) von Eizellen, Samen oder Embryos ist ein entscheidender Schritt bei jeder künstlichen Befruchtung, da es die Konservierung dieser Proben unter optimalen Bedingungen ermöglicht. Wichtig dabei ist, daß diese Proben unversehrt und völlig unverändert konserviert werden, damit auch ihr ganzes Potential in einem einwandfreien Zustand erhalten bleibt. Somit ist bei den Patienten gewährleistet, daß diese Proben später bei Bedarf die maximalen Aussichten auf Erfolg bringen.

Damit die Proben in perfektem Zustand aufbewahrt werden können ist eine effiziente Einfrier- bzw. Vitrifizierungstechnik erforderlich, die gute Überlebenschancen bietet. Ebenso wichtig ist, die zur Aufbewahrung der Proben entsprechende Kapazität zu haben, damit diese die ganze Zeit über die gleiche Temperatur aufweisen und ihr einwandfreier Zustand gewährleistet ist.

Der flüssige Stickstoff ermöglicht die Konservierung der Proben unter optimalen Bedingungen. Seine Temperatur beträgt nahezu -200°C (genauer gesagt -195,8°C) und bei so niedriger Temperatur wird alles unbeweglich, so, als ob es sich in einem Starrezustand befinden würde. In diesem Zustand lassen sich die Proben über viele Jahr lang hinweg problemlos und unverändert aufbewahren. Große in verschieden Abschnitte unterteilte und mit flüssigem Stickstoff gefüllte Tanks dienen zur Aufbewahrung und Einteilung der Proben.

Sicherheit steht an erster Stelle

In unserem ständigen Bestreben, Technologie und Sicherheit in Einklang zu bringen sind wir in der der Klinik EUGIN auf den maximalen Schutz der Proben bedacht. Aus diesem Grund werden diese auch in vollkommen sicheren und automatisierten Behältern neuester Generation aufbewahrt, sogenannte Flüssigstickstoff-Behälter in Gasphase.

Die in Deutschland hergestellten Tanks können jeweils zwischen 13.000 und 30.000 Proben aufbewahren. Aber noch wichtiger als ihr Fassungsvermögen ist ihre Sicherheit. Diese Behälter erkennen vollkommen automatisch die richtige Temperatur und Stickstoffmenge. Bereits beim kleinsten Temperaturanstieg führt das selbstregulierende System über spezielle, an einen großen Flüssigstickstofftank angeschlossene Leitungen, automatisch mehr Stickstoff zu.

Das trifft auch auf unsere Tanks zu, die dank ihres automatisch und nicht manuell gesteuerten Systems grundsätzlich die notwendige Stickstoffmenge aufweisen.
Unsere Patienten haben somit die Gewißheit, daß ihre Proben zu jeder Zeit kontrolliert werden und sie sich nach dem Auftauen in einem optimalen Zustand befinden.

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