Das Spenden von Eizellen

Veröffentlicht: 16 März 2017|Aktualisiert: 30 November 2020|

Durch die Eizellspende können sich viele Paare und alleinstehende Frauen einen Traum erfüllen, der ohne diese großzügige Geste möglich wäre. Eine Eizellspende ist immer freiwillig, anonym und uneigennützig. Mit ihr haben viele Frauen, entweder allein oder mit ihrem Partner, neue Hoffnung für die Verwirklichung ihres Lebenstraums geschöpft.

Die Spende wird in der Eugin-Klinik vorgenommen, wobei die Sicherheit und das Wohlergehen der Spenderin zu jedem Zeitpunkt gewährleistet sind. Unser Team verwendet ein ausgefeiltes System, das ein personalisiertes und detailliertes Matching zwischen Spenderin und Empfängerin auf der Grundlage ihrer körperlichen Eigenschaften ermöglicht.

Die Spende von Eizellen erfolgt anonym, selbstlos und uneigennützig, eine Frau spendet Eizellen für eine andere Frau, damit diese ein Kind bekommen kann.

EUDONA ist eine private Initiative, die Frauen, die Eizellen spenden möchten, unterstützen soll, damit Frauen, die über keine eigenen, brauchbaren Eizellen verfügen, diese gespendeten Eizellen erhalten können.

Natürlicherweise produziert eine Frau jeden Monat eine reife Eizelle. Wird diese Eizelle befruchtet, verwandelt sie sich in einen Embryo, der sich während der Schwangerschaft weiterentwickelt. Wird die Eizelle nicht befruchtet, geht sie mit der Menstruation verloren.

Eine gesunde Frau hat ab ihrer Geburt über 800.000 unreife Eizellen (Oozyten) in ihren Eierstöcken. Diese unreifen Eizellen sind die Vorstufe zukünftiger, reifer Eizellen. Während der fruchtbaren Jahre einer Frau reift von tausend Eizellen immer nur eine heran (nicht mehr als 400 insgesamt) und kann somit befruchtet werden.

Jeden Monat beginnen mehrere unreife Eizellen zeitgleich mit einem Reifungsprozess, der am Tag des Eisprungs endet. Am Tag des Eisprungs ist lediglich eine Eizelle reif, die anderen Eizellen verkümmern und werden unbrauchbar. Der Körper der Frau bereitet sich so auf eine Schwangerschaft vor. Wenn eine Schwangerschaft nicht erwünscht ist, wird diese Eizelle überflüssig und geht mit der Monatsblutung verloren.

Die Spende von Eizellen wird als Abgabe (anonym, unentgeltlich und uneigennützig) einiger Eizellen einer Frau definiert, damit eine andere Frau ein Kind bekommen kann. Diese Eizellen kommen also aus der natürlichen Reserve der Eierstöcke und würden normalerweise ungenutzt bleiben.

Die Eizellenspende ist daher zwar eine Abgabe von etwas Eigenem an eine andere Person, bedeutet aber keinen Verlust von etwas Unwiederbringlichem. Man kann auch sagen, dass Eizellen genutzt werden, die die Spenderin niemals brauchen wird.

Die weibliche Eizelle enthält die genetische Information der Frau, genau wie das Sperma die des Mannes enthält. Dennoch ist der Mensch einzigartig und einmalig, da im Moment der Befruchtung der Eizelle grundsätzlich verschiedene Kombinationen der genetischen Informationen des Vaters und der Mutter entstehen.

Die Schwangerschaft selbst ist ein langer Prozess, in welchem das zukünftige Kind eine enge Bindung zur Mutter hat. In diesem Prozess erhält es nicht nur die für seine Entwicklung notwendigen Nährstoffe, sondern auch den Immunschutz der es austragenden Mutter.

Letztendlich aber ist es die Liebe der Eltern für ein ersehntes Kind, das in einer liebevollen Familie aufwachsen wird, die dieses Kind erst wirklich zu einer Person werden lässt. Anders ausgedrückt: Auch wenn die Spende einer Eizelle eine unersetzliche Rolle bei der Entstehung eines neuen Menschen spielt, so sind auch die Befruchtung mit dem Samen des Mannes, eine glücklich verlaufende Schwangerschaft und das Heranwachsen des neuen Menschen im Schoße einer liebevollen Familie unverzichtbar.

Für einige Frauen sind gespendete Eizellen die einzige Alternative, um ein eigenes Kind bekommen zu können. Dies betrifft diejenigen Paare, für die keine ärztlichen oder chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten existieren, die die ihnen dazu verhelfen könnten, ein eigenes Kind zu bekommen.

Es gibt unterschiedliche Gründe dafür, warum es sein kann, dass eine Frau auf eine Eizellenspende angewiesen ist. Sie lassen sich aber in zwei große Kategorien einteilen: Entweder hat die Frau keine eigenen Eizellen mehr in ihren Eierstöcken oder aber sie sind nicht geeignet, um Kinder zu bekommen.

In der ersten Kategorie ist die Hauptursache dafür, dass eine Frau über keine Eizellen mehr verfügt, eine verfrühte Menopause, die in diesem Fall 15 bis 20 Jahre vor dem sonst üblichen Alter eintritt. Eine Frau kommt also in die Menopause, obwohl sie noch sehr jung ist. Wenn sie bislang keine Nachkommen hat, so kann sie auch keine mehr bekommen, es sei denn, sie erhält eine Eizellenspende einer fruchtbaren Frau.

Medizinische Studien belegen, dass etwa 5% aller Frauen hiervon betroffen sind, also eine weitaus höhere Zahl, als gemeinhin angenommen wird.

In anderen Fällen liegen medizinische Ursachen vor, wie zum Beispiel die Entfernung der Eierstöcke aufgrund krebsartiger Erkrankungen. Auch diese Frauen können nach ihrer Genesung lediglich mit Hilfe einer Eizellenspende einer anderen Frau Kinder bekommen.

Es gibt bestimmte Umstände, unter denen eine Frau keine Kinder bekommen kann, da sich ihre eigenen Eizellen nicht dazu eignen. Es handelt sich hierbei um genetische Anomalien, bei denen die Eizellen keine gesunden Kinder hervorbringen können, weil ihre Chromosomenausstattung defekt ist.

In anderen Fällen ist es aus medizinischer Sicht ratsam, dass eine Frau keine Kinder bekommt, da das Risiko der Vererbung einer Familienerbkrankheit besteht. Dies gilt zum Beispiel, wenn eine -Hämophilie vorliegt und somit, die Blutgerinnung gestört ist.

Eizellen spenden kann jede gesunde Frau, die die vom Gesetz festgelegten Bedingungen erfüllt.

Ist eine Spenderin gefunden, müssen die Menstruationszyklen beider Frauen aufeinander abgestimmt werden, damit die Eizellenspende durchgeführt werden kann. Spenderin und Empfängerin müssen sich in der gleichen Phase ihrer Periode befinden, was durch eine medikamentöse Behandlung erreicht wird, die den Zyklus auf einfache und effiziente Weise reguliert.

Normalerweise entwickelt sich jeden Monat nur eine Eizelle in den Eierstöcken einer Frau. Um eine Eizellenspende effizient zu gestalten, erhält die Spenderin daher eine Behandlung zur Stimulierung ihrer Eierstöcke. So reift im weiblichen Zyklus mehr als nur eine Eizelle heran, denn nicht alle erhaltenen Eizellen sind tatsächlich für eine Spende verwendbar. Einige Eizellen reifen normalerweise nicht vollständig heran, während andere aus bislang ungeklärten Gründen nicht befruchtet werden können.

Die Behandlung wird durch eine Reihe von Ultraschalluntersuchungen und Hormonanalysen kontrolliert. Später, kurz vor dem Eisprung, werden die Eizellen unter Ultraschallkontrolle direkt aus den Eierstöcken abgesaugt.

Da die Eizellen nicht aufbewahrt werden können, müssen der weibliche Zyklus der Empfängerin und der Spenderin aufeinander abgestimmt werden, so dass beide im gleichen Moment ihren Eisprung haben. Das ist der richtige Moment, die Eizellen der Spenderin zu erhalten, sie zu befruchten und in die Gebärmutter der Empfängerin zu transferieren.

Deshalb erhält die Empfängerin der Eizellen eine entsprechende Behandlung, die die Gebärmutterschleimhaut darauf vorbereitet, einen Embryo aufzunehmen und zu beherbergen. Die Gebärmutterschleimhaut ist ein Epithelgewebe in der Gebärmutter, das dem Embryo das notwendige Umfeld bietet, um sich einzunisten. Wird eine Frau nicht schwanger, degeneriert die Gebärmutterschleimhaut und wird mit der Menstruation abgestoßen.

Die verwendete Methode wird als In-vitro Fertilisation (IVF) bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine heute häufig bei Fruchtbarkeitsproblemen steriler Paare verwendete Technik, bei der, die erhaltenen Spendereizellen mit dem Sperma des Partners der Empfängerin in einem besonderen Kulturmedium im Labor befruchtet werden.

Um eine höhere Befruchtungsquote zu erzielen, wird eine zusätzliche Technik angewandt, die sich intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) nennt. Sie besteht aus einer feinmikroskopischen Technik, mittels derer ein Spermium manuell ins Innere der Eizelle injiziert wird. Die befruchtete Eizelle wird dann in die Gebärmutter der Empfängerin eingesetzt.

Das Recht, Kinder zu bekommen, ist vom spanischen Grundgesetz erfasst. Daher ist eine Eizellenspende für aus Krankheits- oder anderen Gründen sterile Frauen, für die es keine medizinische Behandlung gibt, eine gute Möglichkeit, Mutter zu werden. Diese Frauen, denen ansonsten nur die Möglichkeit zur Adoption bliebe, können so eine Lösung für ihr Problem finden und Mutter werden.

Eizellenspenden sind ein von unserer Gesetzgebung gestattetes Verfahren. Dieses Verfahren ist in zwei Gesetzestexten genau geregelt ist.
Das Gesetz 14/2006 zu Techniken der assistierten Reproduktion bildet den gesetzlichen Rahmen. Es legt fest, welche Behandlungsmethoden, die Medizin zur Lösung von Sterilitäts- oder Unfruchtbarkeitsproblemen eines Paares anbieten darf; sowohl aus medizinischer wie auch ethischer und juristischer Sicht.
Im königlichen Erlass Nr. 412/1996 werden alle Aspekte hinsichtlich des Spendenverfahrens weiblicher Gameten (Eizellen) gesetzlich detailliert ausgeführt.

Zusammengefasst geht aus diesen Gesetzestexten Folgendes hervor:

  • Die Gametenspende (Eizellen) zu den vom Gesetzgeber freigegebenen Zwecken (in diesem Fall, damit eine sterile Frau ein Kind bekommen kann) ist ein kostenloser, formeller und anonymer Rechtsakt zwischen der Spenderin und der medizinischen Einrichtung, in welcher er in Schriftform formalisiert wird.
  • Der Gesetzgeber schreibt außerdem vor, dass die Spende niemals entgeltlich oder kommerziell zu erfolgen hat und legt die notwendigen Untersuchungen und Gesundheitskontrollen fest, die an der Spenderin und der Empfängerin vorzunehmen sind, um sicherzustellen, das sich beide in einem einwandfreien Gesundheitszustand befinden.
  • Die Eizellspenderin muss mindestens 18 und höchstens 35 Jahre alt sein. Sie muss geschäftsfähig sein und sich bei guter körperlicher und geistiger Gesundheit befinden.
  • Die Spende muss durch einen schriftlichen Vertrag formalisiert werden, nachdem die Spenderin über das gesamte Verfahren umfassend informiert worden ist.
  • Des Weiteren muss die Spende eine freiwillige Handlung darstellen, die von der Spenderin ohne jede Nötigung oder Täuschung vorgenommen wird.
  • Eine strikte Geheimhaltung des gesamten Prozesses muss garantiert sein. Alle Informationen sind strikt vertraulich zu behandeln.
  • Wenn die Spenderin bereits Kinder hat, dann dürfen diese nicht älter als 6 Jahre alt sein. Außerdem dürfen aus den Spenden von einer und derselben Spenderin maximal 6 Kinder hervorgehen.
  • Schließlich muss eine größtmögliche phänotypische und immunologische Ähnlichkeit zwischen einer möglichen Spenderin und der Empfängerin gewährleistet sein.

Die Gesetzgebung legt fest, dass jede Frau, die dies freiwillig tut, Eizellen spenden darf. Sie muss zudem folgende Bedingungen erfüllen:

  • Sie müssen zwischen18 und 35 Jahre alt sein.
  • Sie müssen sich in einem guten körperlichen und psychischen Gesundheitszustand befinden.
  • Sie müssen den entsprechenden Vertrag unterzeichnen.
  • Sie müssen geschäftsfähig sein um ihre Zustimmung zu geben.

Spenderinnen müssen sich an ein Zentrum mit Spenderprogramm wenden, wo sie umfassend informiert und beraten werden und wo ihr physischer und psychischer Gesundheitszustand bewertet wird.

Um dies zu gewährleisten, wird die Kandidatin einer ärztlichen Untersuchung unterzogen, die die persönlichen und familiären Vorbelastungen mit einbezieht. Zudem findet eine körperliche Untersuchung statt, die folgende Informationen beinhaltet:

  • Größe, Gewicht
  • Hautfarbe (hellhäutig, braunhäutig)
  • Augenfarbe (braun, blau, grün, bernsteinfarben, schwarz, sonstige)
  • Haarfarbe (blond, hellbraun, dunkelbraun, schwarz, rothaarig, sonstige)
  • Haarbeschaffenheit (glatt, gelockt, gekräuselt, sonstige)
  • Blutgruppe und Rhesusfaktor (A, B, AB, O, +, -, sonstige)
  • Ethnischer Typ

Außerdem werden bei allen Spenderinnen folgende Untersuchungen durchgeführt:

  • Blutgruppe und Rhesusfaktor
  • VDRL-Test oder eine ähnliche Analyse zur Erkennung von Syphilis
  • Hepatitis-Analyse
  • Aids-Test
  • Klinische Untersuchung zur Erkennung von Röteln
  • Klinische Untersuchung zur Erkennung einer Cytomegalovirus-Infektion
  • Klinische Untersuchung zur Erkennung von Neisseria gonorrhoeae (Gonokokken) und Chlamydia trachomatis (Chlamydien).
  • Genetische Untersuchung zur Bestimmung des Karyotyps
  • Genetisches Screening nach autosomal-rezessiven Erbkrankheiten
  • Transvaginale Ultraschalluntersuchung von Gebärmutter und Eierstöcken
  • Zytologie

Dies bedeutet, dass sich jede Kandidatin für eine Eizellenspende einer umfassenden kostenlosen, ärztlichen und gynäkologischen Untersuchung unterziehen muss. Diese Untersuchung, istnotwendig, um zu gewährleisten, dass sich alle Spenderinnen zum Spendezeitpunkt in einer guten körperlichen und seelischen Verfassung befinden. Diese Untersuchung gibt der Frau in körperlicher wie analytischer Hinsicht genaue Informationen über ihren Gesundheitszustand.

Die Spende von Eizellen bringt eine Reihe sehr persönlicher Befriedigungen mit sich, die schon für sich genommen die Spende zweifellos rechtfertigen können.

Darüber hinaus ermöglicht die Teilnahme an einem Spendeprogramm einer Frau, ihren Gesundheitszustand zu erfahren, denn ein guter Gesundheitszustand ist die Voraussetzung für die Teilnahme an einer Eizellenspende und wird durch Untersuchungen und Analysen festgestellt.

Zudem kann die Spenderin eine sachliche oder finanzielle Entschädigung für die auf sich genommenen Unannehmlichkeiten erhalten.

Sollte die Spenderin es wünschen, kann diese Aufwandsentschädigung auch an eine gemeinnützige Organisation gespendet werden, beispielsweise an ein Kinderheim oder einen Frauenhilfsverband.

Wenn eine Frau schwanger werden möchte und ihre eigenen Eizellen dafür nicht verwenden kann, kommt eine Adoption oder ein Spenderprogramm in Frage. Wählt sie die Spende, kommt sie auf eine Warteliste und muss darauf warten, dass eine andere Frau Eizellen spendet. Diese können dann mit dem Sperma ihres Partners befruchtet werden und sie kann so ihr Wunschkind bekommen.
Auf diese Weise kann eine Frau ein Kind bekommen, das sie ohne die Spende nicht hätte empfangen können. Dank der Spende kann sie selbst die Schwangerschaft und die gesamte Erfahrung einer Mutterschaft einschliβlich des Schwangerschaftsprozesses und der Geburt miterleben.

Die Spende ist ein solidarischer Akt, weil sie anonym, freiwillig und uneigennützig ist und die Spenderin keinerlei direkte Anerkennung oder Belohnung von der begünstigten Person erwartet.

Die Anonymität gewährleistet die Privatsphäre von Spenderin und Empfängerin und hilft auch, die Spende selbst zu rechtfertigen.

Die Selbstlosigkeit verleiht der Spende einen kostenfreien Charakter, für die keine Entlohnung erwartet wird. Diese Anforderung, die auch im Gesetz festgelegt ist, garantiert den Ausschluss jeglicher finanzieller Interessen, des Handels und der Käuflichkeit von Eizellenspenden.

Die vom Gesetzesgeber deutlich formulierte Freiwilligkeit der Spende wird gefordert, um zu vermeiden, dass die Spende unter Zwang oder irgendeiner Form des Drucks zustande gekommen ist, was gegen das Recht der Handlungsfreiheit verstoßen würde. Es muss deutlich sein, dass die Spenderin völlig freiwillig handelt.

Es gibt mehrere Gründe, warum eine Frau keine Kinder bekommen kann. Mithilfe eines rigorosen Prozesses hilft Eugin sowohl den Frauen, die Eizellspenderin werden wollen, als auch denjenigen, die von sich aus nicht schwanger werden können.

Die Spenderinnen von Eugin sind geschäftsfähige und gesunde Frauen zwischen 18 und 34 Jahren. Der Prozess einer Spende beginnt mit einem persönlichen Gespräch, in dem wir die medizinischen, familiären und persönlichen Umstände der Spenderin erörtern und ihr Gewicht, ihre Körpergröße und ihren Blutdruck messen.

Es folgen eine umfassende medizinische und gynäkologische Untersuchung der Spenderin zur Überprüfung ihres Gesundheitszustands sowie ein Karyotyp und eine molekulargenetische Untersuchung, um genetische Mutationen auszuschließen. In einem ausführlichen Gespräch wird die Kandidatin auf psychiatrische und psychologische Störungen sowie auf ungeeignete Gewohnheiten untersucht.

Da wir über eine eigene Bank an gespendeten Eizellen verfügen, können wir bei Eugin den Spendeprozess so schnell und erfolgversprechend wie möglich gestalten.

Vereinbaren Sie einfach ein kostenloses medizinisches Erstgespräch, auf dem Sie mit unseren Experten erörtern, ob eine Eizellspende in Ihrem Fall in Frage kommt.

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